Mit bester Laune sind unsere Teilnehmer zum Bergfrühstück in den Bus eingestiegen. Nach dem Ende der „Maskenpflicht“ erkannte uns sogar der Chauffeur wieder und brachte uns in die Anhöhe von Dornbirn zum Berggasthof „Ammenegg“. Dort erwartete uns ein üppiges „Buffet“ und dieses ließ alle Nebengeräusche aus der Magengegend verstummen.

Nach diesem Genuss ging es zum weiteren Ziel dem „Bödele“. Petrus ein heimliches Mitglied von uns, war diesmal sehr traurig eingestellt und weinte um die Mittagszeit bitterliche Tränen. Wir zeigten trotzdem gute Laune und unternahmen einen Rundgang um den See und stellten dabei fest, dass so ein Regenspaziergang sehr mystische Eindrücke mit sich bringen kann.

Danach fuhren wir weiter ins Wälderdorf Schwarzenberg, wobei sich unsere Kulturgruppe schon sehr auf das „Angelika Kaufmann Museum“ mit seinen momentanen Themenausstellungen freute. Auch wurde intensiv „Wem gehört das Bödele“ studiert und war das altwürdige „Kleberhaus“ der absolute Rahmen für diesen Besuch.

16 Apostelfresken von der Künstlerin wurden dann ebenso in der barocken Pfarrkirche besichtigt bevor im „Mesnerstüble“ der Ausklang mit feinstem Torten Genuss stattfand. Die Heimfahrt erfolgte dann über das Schwarzachtobel, wobei dem Organisationsteam für diese „Kulturausfahrt“ besonderer Dank ausgesprochen wurde.